Eine richtige Karriere mit Perspektive – als Pflegefachkraft bei Victor’s in Deutschland!

Aber ein Umzug nach Deutschland bedeutete, dass ich meine Familie in Portugal zurücklassen musste. Außerdem kannte ich in Deutschland eigentlich niemanden. Das war für mich besonders schwierig, weil ich dachte, die Menschen dort in Deutschland sind irgendwie kalt und nicht sehr hilfsbereit. Was würde ich da machen, außer zu arbeiten und ansonsten ganz alleine zu sein?
Aber mein Mann hat schon versucht, in Frankreich eine passende Arbeit zu finden. Schließlich habe ich mir auch ein Herz gefasst und mich auf die Stelle in Deutschland beworben. Ich wurde auch fast sofort genommen, habe die Sprachkurse gemacht und hatte das Glück, gemeinsam mit einer Studienkollegin in einer Kleinstadt in Westdeutschland anfangen zu können. Und dann wurde alles ganz anders, als ich erwartet habe. Nämlich viel besser.

Bis wir eine eigene Wohnung gefunden hatten, waren meine Studienkollegin und ich in der direkt in der Victor’s Residenz selbst untergebracht. Unsere Zimmer lagen gegenüber. Das war natürlich schön. Aber was noch viel schöner war: In unseren Zimmern hatten unsere neuen Kolleginnen und Kollegen zusammen mit der Hausleitung für uns kleine Fernseher aufgestellt und frische Blumen. Außerdem waren unsere Kühlschränke mit allem gefüllt, was man für ein ausgiebiges Frühstück braucht.
Mit soviel Fürsorge und Herzlichkeit empfangen zu werden, da fühlte ich mich gleich herzlich willkommen geheißen. Und das hat sich auch so fortgesetzt. Während der Einarbeitung und danach, in meiner Arbeit als Pflegefachkraft. Auch an meinem neuen Standort in Bonn. Der Umgang unter uns Kollegen ist richtig familiär, mein Mann arbeitet jetzt auch hier bei Victor‘s, mittlerweile haben wir unsere erste Tochter. Und die Perspektive? Ich würde gerne selbst die Leitung einer Residenz übernehmen. Das ist ein realistisches Ziel, bei dem mich mein Arbeitgeber mit Weiterbildungen und allem, was dazu gehört unterstützt.

Als meine Frau dann länger bei Victor’s gearbeitet hatte und feststellte, wie viele verschiedene Tätigkeiten es bei der Gruppe gibt, für die man nicht unbedingt fließend Deutsch sprechen und eine abgeschlossene Ausbildung haben muss, auch in den Hotels, die zum Unternehmen gehören, hat sie für mich nachgefragt.

Und das war auch gar kein Problem. Der Hausleiter der Residenz, bei der sie arbeitet, hat sich sofort für mich stark gemacht und mir einen Job bei Victor‘s in Bonn besorgt, sogar in der Pflege, also dem Bereich in dem ich früher in Portugal studiert hatte. Jetzt lerne ich weiter Deutsch, habe verschiedene Möglichkeiten, doch noch eine Ausbildung abzuschließen, wir haben hier ein Haus gekauft und ich habe ganz andere Perspektiven, als noch vor drei Jahren, auch in beruflicher Hinsicht.

Was mir aber sehr gut gefallen hat, war die Verbindlichkeit und Verlässlichkeit meiner Arbeitgeber hier, ein Sozialsystem, das mich im Bedarfsfall abgesichert hätte, genauso wie der Respekt vor den Wünschen und den Bedürfnissen der Senioren in den Häusern im täglichen Umgang. Um das Pflegesystem in Portugal kennen zu lernen, war ich dort fünf Jahre in einem staatlichen Krankenhaus tätig, mit den entsprechenden zeitlich befristeten Verträgen und der damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheit für den Einzelnen. Ohne eine Perspektive, wie es weitergeht. Das ist hier in Deutschland ganz anders. Zurück in Deutschland hat sich das Blatt vollkommen gewendet. Ich wurde ernst genommen, meine Ambition wurde geschätzt und der Einsatz belohnt. Das, was ich einst gelesen hatte über moderne Unternehmen, die Ihre Mitarbeiter fördern und ressourcenorientiert einsetzen, habe ich bei Victor‘s angetroffen.

Hier bin ich jetzt Hausleiter unserer Residenz Ambiente in Bonn. Ich genieße hohes Vertrauen seitens der Unternehmensgruppe und als Projektleiter für den Standort Bonn darf ich neue Dienstleistungen entwickeln und umsetzen. Integration und für andere Menschen Türen zu öffnen, die denen ähnliche Erfahrungen ermöglichen, ist für mich ein Hobby. Was mir bei Victor’s besonders gut gefällt, ist die menschliche, die familiäre Atmosphäre. Ein Beispiel: Nach einem Hausleiter-Treffen in Saarbrücken hat die Geschäftsführung Butterbrote schmieren lassen, für uns, für die Rückfahrt. Nicht, dass man nicht überall Snacks kaufen kann, wenn man Hunger hat, aber für mich war das eine ganz persönliche und menschliche Geste. Das hat mich an zuhause erinnert. Dass man sich um unser Wohlergehen kümmert. Ganz, wie in einer Familie eben. Hier zählen Empathie und menschliche Beziehungen. Und je mehr man sich einbringt, desto mehr bekommt man zurück. Aber eine Perspektive gibt es immer. Ich arbeite jetzt seit 30 Jahren in der Pflege. Eine Karriere, auf die meine Familie und ich stolz sein kann, habe ich bei Victor’s gemacht.

Das gibt es in unserer Branche nicht oft. Entsprechend groß ist unser Erfahrungsschatz, wie man Menschen aus dem Ausland besonders gut integriert, also den Start in einem fremden Land so leicht wie möglich macht. Wir haben dafür besondere Integrationsbeauftragte ausgebildet, die jedem neuen Mitarbeiter, der nicht aus Deutschland kommt, dabei zu helfen sich zurecht zu finden. Zum Beispiel bei notwendigen Behördengängen, bei Banken und mit Mobilfunkverträgen. Und natürlich bei der Wohnungssuche. Hier nutzen wir auch als Arbeitgeber alle Möglichkeiten der Unterstützung.

Wir sind ein Familienunternehmen. Mit Leib und Seele. Das zeigt sich unter anderem darin, dass wir nicht wirtschaften, um kurzfristig Gewinne zu erzielen, sondern langfristig planen. Auch mit unseren Mitarbeitern. Wir zeigen Perspektiven auf und wir fördern Karrieren. Entsprechend können unsere Mitarbeiter von uns dieselbe Loyalität erwarten, die oft nur umgekehrt vorausgesetzt wird. Wir sind fair und familiär. Und haben einen Sinn für Familie. Deshalb unterstützen wir zum Beispiel beim Thema „Familienzuzug“, wo wir können. Als starke Unternehmensgruppe mit über 12.500 Mitarbeitern und Geschäftsfeldern neben der Altenpflege, wie dem Baugewerbe und der Hotellerie, bieten sich auch eine Menge Möglichkeiten der Unterstützung. Wir wollen, dass Sie langfristig mit uns in Deutschland planen und wir bleiben am Ball. Damit Sie sich hier eine Zukunft aufbauen können.